10. August 2016

MUELLER. Ein ungewöhnlicher neuer Wein und einzigartiger Solitär aus der Südpfalz

Ihr möchtet wissen wie und warum der MUELLER entstanden ist? Erfahrt hier mehr:

Aus den Gesprächen und Überlegungen bei einem Spaziergang durch die Weinberge um Birkweiler, stellte sich den passionierten Weinliebhabern aus der Südpfalz Stefan Detzel, Peter Sahm, Rudi Biemel und einem der besten Jungwinzer Deutschlands, Mathias Wolf, eine entscheidende Frage zur Beseitigung eines vorherrschenden Klischees, die sie nicht mehr losließ.
Es sind nur wenige weiße Trauben, die das Pfälzer Weinuniversum beherrschen. Alle fragen überwiegend nach Riesling, Burgunder oder Silvaner. Doch was ist aus den alten, ungeliebten Reben geworden? Aus welchen Gründen sind diese in Vergessenheit oder gar in Verruf geraten? In der Pfalz kümmerte sich kaum jemand ernsthaft um den Müller-Thurgau. Er hat hier keine Tradition. Es gab bisher keinen wirklich echten Versuch zu beweisen, welches Potenzial in dieser Rebe steckt. Was geschieht also, wenn man sich dem Mueller ernsthaft, leidenschaftlich und ideologiefrei annimmt?
Vertreter zweier Generationen widmeten sich fortan dieser gemeinsamen und selbstgestellten Aufgabe. Sie setzten konsequent und mit viel Verstand auf Qualität und unkonventionelles Handeln. Große Lage, selektive Handlese, massive Mengen-reduzierung, spontane Gärung, Holz und vieles mehr.
Vergessen wir also einfach alle Klischees, die man mit einem Pfälzer Müller-Thurgau in Verbindung bringen könnte.

 

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